Wahlfälschung

Richter ausgetauscht

Verfahren künftig mit neuem Vorsitzenden - Kommunen prüfen Ansprüche


Schätzungsweise rund 250.000 Euro Kosten haben Wahlfälschung und Nachwahl in Geiselhöring verursacht. (Symbolbild)

Schätzungsweise rund 250.000 Euro Kosten haben Wahlfälschung und Nachwahl in Geiselhöring verursacht. (Symbolbild)

Das Verfahren um die mutmaßliche Fälschung der Kommunal- und Kreistagswahl in Geiselhöring 2014 leitet ab sofort ein neuer Vorsitzender Richter. Wie der Sprecher des Landgerichts Regensburg Thomas Polnik am Mittwoch bestätigte, wird Wolfgang Schirmbeck die Hauptverhandlung ab dem 15. März führen. Schirmbeck war zum Auftakt des Verfahrens im Oktober Beisitzer von Georg Kimmerl gewesen. Dieser musste den Vorsitz jedoch wegen "Vorbefassung" abgeben.

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