Bayern

Nicht der Pferde-Ripper

Festgenommener 52-Jähriger scheidet nach Ansicht der Ermittler für andere Attacken aus. Pferdebesitzer in der Region weiter in Angst. Appell der Polizei: Alle Verdachtsfälle melden


Bei Vitali hatte sich die Schnittwunde über den Nüstern übel entzündet. Mittlerweile ist er aber wieder fit.

Bei Vitali hatte sich die Schnittwunde über den Nüstern übel entzündet. Mittlerweile ist er aber wieder fit.

Von Ralf Lipp

Am Donnerstag war "Internationaler Weltpferdetag". Mehr als 130.000 Pferde werden alleine in Bayern gehalten - 80 Prozent in landwirtschaftlichen Betrieben, etwa in Pferdepensionen. Nicht wenige private Pferdebesitzer in der Region beschleicht aber ein mulmiges Gefühl, wenn sie am Morgen ihre Tiere im Stall besuchen. Nachdem ein Pferde-Ripper im Grenzgebiet zwischen Niederbayern und der Oberpfalz sein Unwesen treibt, geht die Angst um.

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