Mit Algen gegen den Treibhauseffekt:

Kleine, grüne, hässliche Klimaretter

Ein weltweit exklusives Forschungsprojekt der TU München beeindruckt den Weltklimarat


Professor Thomas Brück misst auf diesem Archivbild aus dem Jahr 2016 den PH-Wert in einer Algenzuchtanlage. In dieser Woche stellte er seine Forschung im Deutschen Museum in München vor.

Professor Thomas Brück misst auf diesem Archivbild aus dem Jahr 2016 den PH-Wert in einer Algenzuchtanlage. In dieser Woche stellte er seine Forschung im Deutschen Museum in München vor.

Wer mag schon Algen. Sie stinken, sind hässlich, glitschig, versauen Strände, Seen, Gewässer und besonders den hübschen kleinen Teich im Garten. Sie stören den Menschen. Dabei steckt in ihnen ein riesiges Potenzial. Asiaten haben Algen längst als Superfood erkannt. Forscher aus Bayern haben noch ambitioniertere Pläne: Algen könnten sich in der größten Bedrohung, die per Klimaerwärmung auf die Menschheit zukommt, als ebenso unerwartete wie größte Helfer erweisen.

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