Luchs-Prozess: Weitere Zeugenaussagen

Jäger hofft weiter auf Freispruch


Der Angeklagte legte gegen das Urteil Berufung ein.

Der Angeklagte legte gegen das Urteil Berufung ein.

Von Heinz-Alfred Stöckel und mit Material der dpa

Hat ein 54-jähriger Landwirt und Jäger aus dem Landkreis Cham tatsächlich mindestens einen streng geschützten Luchs erschossen? Das Amtsgericht Cham verurteilte ihn im September 2019 zu einer Geldstrafe. Der Waidmann behauptet jedoch, dass er einem Jagdgast, dem Hauptbelastungszeugen, nur Jägerlatein aufgetischt hat und legte Berufung ein. Er hofft weiter auf einen Freispruch.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat