Auch nach dem Urteil gegen den Mörder von Sophia bleiben noch einige Fragen offen

"Es gibt keine Wahrheitsfindung um jeden Preis"


Der verurteilte Fernfahrer zwischen seinem Anwalt (r.) und einem Übersetzer.

Der verurteilte Fernfahrer zwischen seinem Anwalt (r.) und einem Übersetzer.

Von Redaktion Regionales

Vor dem Justizpalast Bayreuth stehen die Freunde. Aus Leipzig, Bamberg, Amberg. Über 50 junge Leute. Sie tragen T-Shirts "Smash patriarchy", unterlegt mit dem Porträt der lachenden Sophia Lösche. Tatsächlich gibt es kaum ein Foto, auf dem sie nicht lacht, auf dem sie nicht fröhlich wirkt. "Das ist wohl tatsächlich so, wie der Bruder sagt", meint Vorsitzender Richter Bernhard Heim in seiner Urteilsbegründung. Diese ist ungewöhnlich. Aber es ist auch ungewöhnlicher Fall, so der Bayreuther Landgerichtsvizepräsident.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat