Journalistin der Mediengruppe

Annabel Gruber mit Preis für Qualitätsjournalismus ausgezeichnet

Für ihr Porträt einer Olympionikin, die wegen des Kriegs aus der Ukraine nach Landau floh, erhält die 21-Jährige in Zürich einen Sonderpreis.


Annabel Gruber erhält einen persönlichen Anerkennungspreis von Stifter Norbert Bernhard.

Annabel Gruber erhält einen persönlichen Anerkennungspreis von Stifter Norbert Bernhard.

Von Redaktion idowa

Volontärin Annabel Gruber hat in Zürich bei der Preisverleihung des Private-Medienpreises für Qualitätsjournalismus eine besondere Auszeichnung erhalten. Für ihren Artikel “Ein Sprint aus der Hölle” wurde die 21-Jährige mit einem persönlichen Anerkennungspreis ausgezeichnet.

Stifter Norbert Bernhard würdigte bei der Preisverleihung ihre herausragende Arbeit.

In ihrem Artikel erzählt Gruber die Geschichte von Anna Mischschenko. Die Ukrainerin, die bereits zwei Mal bei den Olympischen Spielen angetreten war, musste vor etwa einem Jahr mit ihrer Familie aus Charkiw nach Landau an der Isar (Kreis Dingolfing-Landau) fliehen.

Der ausgezeichnete Text

Annabel Gruber mit ihrer Urkunde.

Annabel Gruber mit ihrer Urkunde.

Der Private-Medienpreis ist eine der renommiertesten Auszeichnungen für Qualitätsjournalismus in der Schweiz und wird vom Private-Magazin verliehen. In diesen Jahr haben sich über 400 Journalisten beworben, vor allem für die Kategorie Jungjournalisten.

Annabel Gruber ist seit dem Mai 2021 Volontärin beim Straubinger Tagblatt. Sie studiert zusätzlich Medienwissenschaft mit den Nebenfächern Politikwissenschaft und Geschichte in Regensburg.

Die Redaktion freut sich sehr über die Auszeichnung ihrer Kollegin.

zum Autorenprofil