Sitz- statt Parkplatz

Freischankflächen: Lockerungen für Gastronomie bleiben

Während der Pandemie haben viele Städte ihre Regeln zu Freischankflächen aufgeweicht, um den Wirten zu helfen. Aus der Ausnahme wird nun oft die Regel - aber nicht überall.


Wo einst Parkplätze waren, genießen nun Menschen ihr Bier oder ihr Abendessen: In München sind die aus der Not geborenen "Schanigärten" über die Pandemie hinaus zur Dauereinrichtung geworden. Auch Städte in Ostbayern behalten erleichterte Regelungen zu Freischankflächen teils bei.

Wo einst Parkplätze waren, genießen nun Menschen ihr Bier oder ihr Abendessen: In München sind die aus der Not geborenen "Schanigärten" über die Pandemie hinaus zur Dauereinrichtung geworden. Auch Städte in Ostbayern behalten erleichterte Regelungen zu Freischankflächen teils bei.

Zumindest draußen sollten sie mehr Gäste bewirten dürfen, wenn drinnen schon der Platz eng und die Ansteckungsgefahr hoch war. Mit diesem Grundgedanken haben viele Städte während der Corona-Pandemie den Wirten erlaubt, Freischankflächen vor ihren Lokalen einzurichten oder zu erweitern. Nun ist die Pandemie überstanden. Doch einige Städte bleiben bei den gelockerten Regeln, auch in Ostbayern.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat