Josefi- und Anna-Kapelle

Rodinger Fresken so gut es geht erhalten


Der erste Eindruck der Fresken in der Josefi-Kapelle stimmte die Fachstellen zufrieden. Die Sanierung des Gebäudes sei "gut gelungen", berichtet Pfarrer Holger Kruschina. Weniger optimistisch ist er hingegen bei den Fresken in der Anna-Kapelle. "Wir müssen das, was übrig ist, erhalten."

Der erste Eindruck der Fresken in der Josefi-Kapelle stimmte die Fachstellen zufrieden. Die Sanierung des Gebäudes sei "gut gelungen", berichtet Pfarrer Holger Kruschina. Weniger optimistisch ist er hingegen bei den Fresken in der Anna-Kapelle. "Wir müssen das, was übrig ist, erhalten."

Sie sind mit das Wertvollste, was die Stadtgeschichte zu bieten hat. Doch seit ihrer Entdeckung in den 1950er Jahren sind die Fresken in der Josefi- und Anna-Kapelle den Witterungseinflüssen schutzlos ausgesetzt, was deutlich an deren Qualität nagt. Während der Bilderzyklus in der Rotunde noch einigermaßen zu erkennen ist, bröseln das Jüngste Gericht und der Totentanz in der Anna-Kapelle zusehends von den Wänden.

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