Videospielentwickler

25 Jahre altes Computerspiel bringt Regensburger Firma Millionen


Stolze Preisträger des Deutschen Computerspielpreises 2022: Ulrich Schlott (l.) und Benjamin Zuckerer (r.), die zusammen mit Stephan Vogler die Geschäfte von Cipsoft leiten.

Stolze Preisträger des Deutschen Computerspielpreises 2022: Ulrich Schlott (l.) und Benjamin Zuckerer (r.), die zusammen mit Stephan Vogler die Geschäfte von Cipsoft leiten.

Das Internet war Mitte der 1990er-Jahre für viele noch Neuland, da träumten vier Studenten der Universität Regensburg schon davon, zusammen online zu zocken - und mit Hunderten anderen. Weil ihr Lieblingsspiel "Ultima" diese Funktion nicht bot, entwickelten sie ihr eigenes Spiel "Tibia". Was 1997 als Hobbyprojekt auf den Uni-Servern begann, ist heute Kernmarke der Regensburger Firma Cipsoft, frisch ausgezeichnet mit dem Deutschen Computerspielpreis als Studio des Jahres.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat