Monoverbrennungsanlage

Weg in Straubing frei für Verhandlungen mit ZMS


Ein Modell der künftigen Monoverbrennungsanlage für Klärschlamm.

Ein Modell der künftigen Monoverbrennungsanlage für Klärschlamm.

Ganze zwei Stunden lang hat der Stadtrat in seiner Sitzung am Montagabend das Dauerbrenner-Thema Monoverbrennungsanlage für Klärschlamm diskutiert. Teilweise von Grund auf, denn insbesondere den Grünen ist trotz grundsätzlicher Sympathie für den Zweckverband Schwandorf und kommunale Strukturen die Anlage mit 120.000 Tonnen Ausrichtung zu groß. Dennoch: Es ging in dieser Sitzung um nichts mehr als "nur" die Frage, ob das städtische Tochterunternehmen SER GmbH mit dem Zweckverband Müllverwertung Schwandorf (ZMS) Verhandlungen aufnehmen soll über dessen Einstieg als Partner bei Bau und Betrieb der Monoverbrennungsanlage für Klärschlamm.

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