Raser töten Tiere auf Straße bei Elisabethszell

Angefahren und achtlos liegen gelassen

Mehrere Wildtiere auf Landstraße getötet

Für Wildtiere ist die Staatsstraße zwischen Elisabethszell und Maibrunn ein gefährliches Pflaster. Alleine am langen Wochenende wurden hier zwei Rehgeißen bei Unfällen getötet. Der Jagdpächter Erich Kerscher und Anwohner machten sich in den vergangenen Tagen auf die Suche nach den hinterbliebenen Rehkitzen.

Für Wildtiere ist die Staatsstraße zwischen Elisabethszell und Maibrunn ein gefährliches Pflaster. Alleine am langen Wochenende wurden hier zwei Rehgeißen bei Unfällen getötet. Der Jagdpächter Erich Kerscher und Anwohner machten sich in den vergangenen Tagen auf die Suche nach den hinterbliebenen Rehkitzen.

(Quelle: Stephanie Kerscher)

Es ist die blutige Bilanz eines sonnigen Wochenendes. Am Donnerstag wurden auf der Staatsstraße zwischen Elisabethszell und Maibrunn zwei Rehgeißen bei Unfällen getötet und einfach liegen gelassen. Vier Tage lang suchten der Jagdpächter und Anwohner nach deren Kitzen. Eines davon konnte lebend gefunden werden.



Standort

Elisabethszell, Haibach, Landkreis Straubing-Bogen, Niederbayern, Bayern, Deutschland