Landtag

Sorgen um Bayerns Autoindustrie wachsen

Parteien streiten über richtigen Umgang mit künftigen Herausforderungen


Hubert Aiwanger will weiter an Verbrennungsmotoren festhalten.

Hubert Aiwanger will weiter an Verbrennungsmotoren festhalten.

Die Sorgen um den Automobilstandort Bayern wachsen. Das Befinden der drei großen Hersteller BMW, Audi und MAN und ihrer zahlreichen Zulieferer sei "ein schicksalhaftes Thema für den Wohlstandsstandort Bayern", sagte Wirtschaftsminister Huber Aiwanger (Freie Wähler) am Donnerstag in einer von den Freien Wählern (FW) beantragten Aktuellen Stunde des Landtags. Wenn die Politik dabei Fehler mache, könne eine Situation wie an Rhein und Ruhr eintreten, wo früher blühende Industrielandschaften nun zu Zuschussgebieten geworden seien.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat