Sallerner Regenbrücke

Verwirrung bei Verfahren Sallerner Regenbrücke

Verkehrsgutachten wird bis 2035 erweitert - Verzögerung nicht so lang wie befürchtet


So würde die Sallerner Regenbrücke aussehen, die den Verkehr von Norden in die Stadt ableiten soll.

So würde die Sallerner Regenbrücke aussehen, die den Verkehr von Norden in die Stadt ableiten soll.

Das Planungsverfahren für die Sallerner Regenbrücke wird sich offensichtlich doch nicht so weit verzögern, wie das Planungsreferentin Christine Schimpfermann vergangene Woche im Stadtplanungsausschuss verkündet hatte. Sie sagte, die Regierung habe angeregt, das Verkehrsgutachten, das den Zeitraum bis 2030 abdecke, müsse bis 2035 verlängert werden. Dementsprechend müsse das Lärmgutachten, wenn sich der Verkehr stark vermehren würde, neu erstellt werden. Das würde zu monatelanger Verzögerung führen.

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