Viele Ideen, unklare Finanzlage

Neuer Koalitionsvertrag steht unter einem Finanzierungsvorbehalt


Am Donnerstag vergangener Woche unterschrieb Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer den Koalitionvertrag.

Am Donnerstag vergangener Woche unterschrieb Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer den Koalitionvertrag.

Von Redaktion Regensburg

Als "großen politischen Erfolg" bewertete die Fridays for Future-Bewegung bereits am Donnerstagnachmittag den neuen Koalitionsvertrag. Wenige Stunden zuvor hatte die neue Koalition aus SPD, CSU, Freie Wähler FDP und dem CSB-Stadtrat Christian Janele ihre Pläne für die kommenden Jahre vorgestellt. Viele der darin verhandelten Punkte zeigen eine deutlich grüne und soziale Handschrift. So soll die städtische Fahrzeugflotte auf Elektro umgestellt werden, die Rewag künftig zu 100 Prozent erneuerbare Energien anbieten und die Verkehrswende aktiv vorangetrieben werden. Damit das ausgegebene Ziel, Regensburg bis 2035 klimaneutral zu bekommen, erreicht werden kann, setzt man laut Vertrag auch verstärkt auf Photovoltaik. Bei wichtigen Entscheidungen sollen die Bürger dabei stärker mit einbezogen werden und mit ihren Ideen Gehör finden.

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