Gegen das Vergessen

Gedenken im Rathaus: Junge Generation besser einbinden


Rabbiner Chaim Bloch (v. l.), Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Ilse Danziger, Pastor Wilhelm Unger (Arbeitskreis christlicher Kirchen), Dekan Roman Gerl und Dekan Eckhard Herrmann bei der Gedenkveranstaltung.

Rabbiner Chaim Bloch (v. l.), Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Ilse Danziger, Pastor Wilhelm Unger (Arbeitskreis christlicher Kirchen), Dekan Roman Gerl und Dekan Eckhard Herrmann bei der Gedenkveranstaltung.

Der 27. Januar ist der Tag der Befreiung von Auschwitz. Sechs Millionen jüdische Bürger und andere wie homosexuelle, geistig und körperlich behinderte Menschen sind den Verbrechen des Nationalsozialismus zum Opfer gefallen. Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus versammelten sich Vertreter der Stadt, der Kirchen und verschiedener Organisationen im Historischen Reichssaal des Alten Rathauses, um gemeinsam zu erinnern und gegen das Vergessen anzukämpfen.

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