Gedenken

75 Jahre nach der Bombardierung in Stadtamhof

Luftschutzbunker getroffen: ein Unglückstag für Stadtamhof, bei der 48 Menschen starben


Domvikar Werner Schrüfer (v. l.), ehemalige Bürgermeisterin Christa Maier, Willibald Koller (Vorsitzender des Heimatvereins Stadtamhof) und die Turmbläser von Sankt Mang erinnerten an der Gedenkstele Am Gries an die 48 Toten des Bombenangriffs auf den Luftschutzbunker.

Domvikar Werner Schrüfer (v. l.), ehemalige Bürgermeisterin Christa Maier, Willibald Koller (Vorsitzender des Heimatvereins Stadtamhof) und die Turmbläser von Sankt Mang erinnerten an der Gedenkstele Am Gries an die 48 Toten des Bombenangriffs auf den Luftschutzbunker.

Viele Stadtamhofer, die die letzten Kriegsjahre als Kinder miterlebt hatten, kamen zum Gedenken an die 48 Toten, die bei der Bombardierung der Stadt am 23. Oktober 1944 im Stadtamhofer Luftschutzbunker neben dem Eisernen Steg ums Leben kamen. Es waren überwiegend Frauen und Kinder, da die Männer im Krieg waren. Damals spielten sich dramatische Szenen ab.

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