Landkreis Regen

Josefa Schmids Video darf wieder online


Sorgte im August mit ihrer Version von "Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk" für gewaltigen Medienrummel: Kollnburgs Bürgermeisterin Josefa Schmid.

Sorgte im August mit ihrer Version von "Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk" für gewaltigen Medienrummel: Kollnburgs Bürgermeisterin Josefa Schmid.

Von mal

Hinter Josefa Schmid liegt eine turbulente Woche. Nachdem ihr Musikvideo - eine gecoverte Version von Rainhard Fendrichs "Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk" online gestellt wurde, und nach nur zwei Tagen wieder vom Netz genommen wurde, warf man ihr eine Verletzung des Urheberrechts vor (idowa berichtete). Daraufhin brach ein - sogar für die recht medienversierte Bürgermeisterin - wahrer Medienrummel aus.

Vergangenen Mittwoch nun führte Josefa Schmid ein klärendes Gespräch mit dem Management von Rainhard Fendrich. "Ich habe ihnen klar machen können, dass ich mit dem Video keinen Wahlkampf mache - es ist eine Liebeserklärung an meine Heimat, das habe ich von Anfang an immer so kommuniziert", so Schmid.

Aus ihrer Sicht habe das Management des österreichischen Sängers "überreagiert". Dennoch sei sie ihm entgegengekommen - "was allerdings rechtlich nicht notwendig gewesen wäre" - und hat das Intro, in dem sie sich als Bürgermeisterin von Kollnburg vorstellt, aus dem Video gelöscht. Mittlerweile ist das Video auch wieder auf Youtube zu finden