2,8 Millionen Euro Zuschuss vom Freistaat

Straubinger Altenheim Marienstift wird saniert


Haben nach geschaffter Hürde gut lachen - Karl Bauer (l.) und Barbara Unger (3.v.l.) vom Caritas-Rat, Bürgermeister Dr. Albert Solleder (2.v.l.), Caritas-Geschäftsführer Norbert Scheidler (3.v.r.) mit MdL Josef Zellmeier, der den Zuwendungsbescheid mitbrachte, sowie Heimleiterin Dr. Sandra Hasslöwer.

Haben nach geschaffter Hürde gut lachen - Karl Bauer (l.) und Barbara Unger (3.v.l.) vom Caritas-Rat, Bürgermeister Dr. Albert Solleder (2.v.l.), Caritas-Geschäftsführer Norbert Scheidler (3.v.r.) mit MdL Josef Zellmeier, der den Zuwendungsbescheid mitbrachte, sowie Heimleiterin Dr. Sandra Hasslöwer.

Das Straubinger Altenheim Marienstift wird zurzeit generalsaniert. Die Maßnahme hat ein Kostenvolumen von zehn Millionen Euro und ist bis 2023 veranschlagt. Gebaut wird in drei Abschnitten im laufenden Betrieb. Die Zahl der Bewohner ist deswegen aktuell von 101 auf 59 reduziert. Jetzt hat den Träger, die Caritas, nach mancher Hürde im Antragsverfahren eine Nachricht zum Aufatmen erreicht: Der Freistaat fördert das Projekt doch mit 2,8 Millionen Euro.

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