Eigenleistung der Kameradschaft - Kosten übernahm die Gemeinde

Sicherer Zugang zum Kriegerdenkmal


Vor dem neuen Zugang zum Hohenpoldinger Kriegerdenkmal (v. l.): Bürgermeister Alfons Beilhack, Hermann Zehentner, Vorsitzender der Hohenpoldinger Krieger- und Soldatenkameradschaft sowie die KSK-Mitglieder Martin Hochwascher und Anton Breiteneicher.  Foto:

Vor dem neuen Zugang zum Hohenpoldinger Kriegerdenkmal (v. l.): Bürgermeister Alfons Beilhack, Hermann Zehentner, Vorsitzender der Hohenpoldinger Krieger- und Soldatenkameradschaft sowie die KSK-Mitglieder Martin Hochwascher und Anton Breiteneicher. Foto:

Bequem lässt sich nun das Kriegerdenkmal in der Gemeinde erreichen. Überwiegend in Eigenleistung haben die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft Hohenpolding einen sicheren Zugang zum Kriegerdenkmal unterhalb der Pfarrkirche Sankt Mariä Heimsuchung geschaffen. Das hier im Jahre 1965 aufgestellte Kriegerdenkmal war bislang nur mit einer Leiter zugänglich. Das galt für die Leute, die das Denkmal pflegten, Blumenschalen brachten oder Fahnen aufzogen. "Jetzt wurde Abhilfe geschaffen", betonte der KSK-Vorsitzender Hermann Zehentner. Längere Zeit liefen Planungen, ehe die Umgestaltungsvorschläge bei einem Ortstermin mit Bürgermeister Alfons Beilhack und Gemeinderäten erörtert wurden. Es folgte ein einstimmiger Beschluss des Gemeinderats. Die Materialkosten in Höhe von rund 2500 Euro übernahm die Gemeinde. Die KSK-Mitglieder Anton Breiteneicher und Martin Hochwascher betonierten eine kurze Treppe und legten oberhalb einen Fußweg aus Begrenzungssteinen und Betonplatten bis zum Kriegerdenkmal. Auch ein Bagger der ortsansässigen Firma Hilger kam hierbei zum Einsatz. Bürgermeister Alfons Beilhack bedankte sich nach der Fertigstellung der sehr gelungenen Lösung bei den engagierten Mitgliedern der Krieger- und Soldatenkameradschaft.

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