Kult-Festival bei Riedenburg

Warum das "AgratAmAgatha" heuer um ein Haar nicht stattgefunden hätte

Das beschauliche regionale Festival gibt es schon mehr als 20 Jahre, bei Fans von nah und fern ist es Kult. Dieses Jahr allerdings wäre es beinah nichts geworden mit dem "AAA" – eine Organisatorin erklärt, warum.


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Bei den Fans ist das "AgratAmAgatha" für seine einzigartige, familiäre Atmosphäre bekannt.

Zuletzt hatte sich die Stimmung unter Festival-affinen Menschen in der Region merklich eingetrübt: Aus Orga-Kreisen beim "AgratAmAgatha" war immer öfter zu hören, dass es heuer knapp werden könnte – viel zu wenig Ticketverkäufe, so das Gerücht. Am Abend des 4. Juli dann die positive Überraschung auf Instagram: Die Organisatoren verkündeten, dass das Musikfestival am Agathasee bei Riedenburg im Landkreis Kelheim "trotz aller Unwägbarkeiten und Herausforderungen'" stattfinden wird. Man habe "sich ins Zeug gelegt und eine Lösung gefunden", hieß es weiter. Von der sicher geglaubten Absage zur triumphalen Rückkehr – was war zwischenzeitlich passiert? Organisatorin Caroline Rind klärt auf.

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