Protesttag

Ilmtalkliniken Mainburg: Alarmstufe Rot an Krankenhäusern


Ein erschöpfter Mitarbeiter in einem deutschen Krankenhaus. Solche Bilder sind angesichts des von der Politik aufoktroyierten Sparzwangs keine Seltenheit.

Ein erschöpfter Mitarbeiter in einem deutschen Krankenhaus. Solche Bilder sind angesichts des von der Politik aufoktroyierten Sparzwangs keine Seltenheit.

Nicht erst seit der Coronapandemie ist eines klar: Dem Personal an den deutschen Krankenhäusern geht allmählich die Puste aus. Ärzteschaft und Pflegepersonal arbeiten mitunter bis zur Erschöpfung und schieben einen Berg an Überstunden vor sich her. Derweil sieht es um die Finanzierung gerade kleinerer Häuser, die meist in kommunaler Hand sind, zappenduster aus. Die Defizite steigen immer weiter. Inzwischen erwarten sich die Experten auch von der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angekündigten Reform keine Besserung mehr.

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