Kelheimer Helfer sauer

BRK kritisiert Kürzungen beim Bundesfreiwilligendienst


23 Bundesfreiwilligendienstleistende arbeiten in verschiedenen Bereichen beim BRK-Kreisverband Kelheim. Nun hat die Bundesregierung eine Kürzung der Mittel für Freiwilligendienste angekündigt, was sich auch auf die Arbeit des Roten Kreuzes vor Ort auswirken würde, wie Kreisgeschäftsführer Christoph Kühnl warnt.

23 Bundesfreiwilligendienstleistende arbeiten in verschiedenen Bereichen beim BRK-Kreisverband Kelheim. Nun hat die Bundesregierung eine Kürzung der Mittel für Freiwilligendienste angekündigt, was sich auch auf die Arbeit des Roten Kreuzes vor Ort auswirken würde, wie Kreisgeschäftsführer Christoph Kühnl warnt.

Von Redaktion Hallertau

Die Bundesregierung hat angekündigt, die Mittel für Freiwilligendienste aufgrund der angespannten Haushaltslage zu reduzieren. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) kritisiert diese Entscheidung und empfiehlt stattdessen Investitionen von rund vier Milliarden Euro, um die Freiwilligendienste zu stärken. "Die in Berlin angekündigten Mittelkürzungen haben auch Folgen für die Arbeit des Roten Kreuzes im Landkreis Kelheim", warnt Kreisgeschäftsführer Christoph Kühnl vor einer Reduzierung der Stellen und damit des Leistungsangebots.

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