Die Podiumsdiskussion der OB-Kandidaten

Zwischen Pragmatismus und Visionen

Groß-Thema bei der Diskussion war Bauen und Stadtentwicklung


Unter der Moderation von Karl Sperk (links) und Michael Stolzenberg (rechts) diskutierten (von links): Tilman von Kuepach, Thomas Haslinger, Alexander Putz, Sigi Hagl, Stefan Müller-Kroehling, Patricia Steinberger und Stefan Hemmann.

Unter der Moderation von Karl Sperk (links) und Michael Stolzenberg (rechts) diskutierten (von links): Tilman von Kuepach, Thomas Haslinger, Alexander Putz, Sigi Hagl, Stefan Müller-Kroehling, Patricia Steinberger und Stefan Hemmann.

Von Uli Karg

Ist Politik die Kunst des Möglichen, des Machbaren oder eventuell doch eher des Möglichmachens? Das war die große Frage, die sich am Donnerstagabend bei der OB-Kandidaten-Diskussion des Vereins Architektur und Kunst im Salzstadel stellte. Es ging - unter enormem Publikumsinteresse - um Bauen und Stadtplanung. Und darum, ob man mit dem Wachstum Landshuts pragmatisch-verwaltend oder visionär-gestaltend umgehen soll. Durchaus kontrovers ging es denn auch bei Themen wie Parken in der Innenstadt zu.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat