"Reduzierte Planung" für Radweg entlang der Bahnlinie

Was wird aus der "Brücke ins Nichts"?


Schild, Absperrbalken und wuchernde Pflanzen machen es mehr als deutlich: Hier geht der Kutschenreuterweg nicht weiter.

Schild, Absperrbalken und wuchernde Pflanzen machen es mehr als deutlich: Hier geht der Kutschenreuterweg nicht weiter.

Eine kleine Aufschrift verrät es: Seit 1989 wartet das Brücklein am Kutschenreuterweg darauf, seine Bestimmung erfüllen zu dürfen. Darüber gefahren ist in den vergangenen 30 Jahren aber niemand, denn: Der Radweg geht hier nicht weiter, das Ende der Brücke ist seit langem zugewuchert. Deshalb ist sie auch als "Brücke ins Nichts" bekannt, die heute allenfalls als Treffpunkt für Jugendliche dient. Die Verwaltung unternimmt nun einen neuerlichen Anlauf, den Radweg entlang der Bahnlinie in Richtung Rennweg-Unterführung fortzuführen.

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