Rikscha aus dem Lockdown

Verein will Senioren durch die Stadt kutschieren


Ende Juni dürfen Senioren mit umgebauten Rikschas durch die Stadt fahren. Organisiert wird das ganze vom Verein "LebensAchsen".

Ende Juni dürfen Senioren mit umgebauten Rikschas durch die Stadt fahren. Organisiert wird das ganze vom Verein "LebensAchsen".

Der Lockdown bedeutet für viele Menschen Verzicht und Einsamkeit. Besonders getroffen hat es unter anderem Senioren in Altenheimen: keine Besuche, keine Freizeit-Angebote, keine Gesellschaft. Um Landshuter Senioren nun den Schritt raus aus dem Lockdown etwas zu erleichtern, hat sich der Landshuter Verein "LebensAchsen" ein Projekt überlegt. An vier Tagen sollen Rikschas Bewohner von Landshuter Seniorenheimen für je eine halbe Stunde durch die Stadt kutschieren. Die für gehbehinderte Menschen umgebauten Rikschas werden dafür extra aus München nach Landshut gebracht - inklusive professioneller Fahrer. Die Aktion findet Ende Juni in vier Altenheimen in der Stadt statt.

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