Junge Patienten

Verbesserungen am BKH Landshut auf den Weg gebracht

Leistungsdruck und eine zunehmende Verunsicherung in der Gesellschaft haben in den letzten drei Jahren zu einem großen Zulauf in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Bezirkskrankenhauses (KJP) geführt.


Stellvertretende Pflegedirektorin Eva Siebel, Chefärztin Tanja Hochegger, Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich und Stefan Eichmüller, Leiter des Referats Gesundheitsrichtungen des Bezirks

Stellvertretende Pflegedirektorin Eva Siebel, Chefärztin Tanja Hochegger, Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich und Stefan Eichmüller, Leiter des Referats Gesundheitsrichtungen des Bezirks

Nicht nur die Corona-Pandemie hat bei Kindern und Jugendlichen schwere psychische Folgen hinterlassen. Auch der Leistungsdruck und eine zunehmende Verunsicherung in der Gesellschaft haben in den letzten drei Jahren zu einem großen Zulauf in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Bezirkskrankenhauses (KJP) geführt. Die jüngsten Patienten sind gerade mal sechs Jahre alt.

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