Auf Ursulinen-Areal

Teil der Landshuter Stadtmauer wird rekonstruiert


Am Alten Viehmarkt wurde vor einigen Monaten die alte Ursulinen-Turnhalle abgerissen, um Platz für die Modulschule (rechts im Bildhintergrund) zu schaffen. Dabei wurde auch ein 16 Meter langes Teilstück der Stadtmauer - das mit der Turnhalle zusammengebaut war - abgetragen. Die Stadt hat dem Erzbischöflichen Ordinariat München als Auflage für den Abriss gegeben, die Mauer am Alten Viehmarkt wieder aufzubauen. Bei der Rekonstruktion handelt es sich um sprichwörtliche Handarbeit: Stein für Stein wird die Lücke in der Stadtbefestigung geschlossen.

Am Alten Viehmarkt wurde vor einigen Monaten die alte Ursulinen-Turnhalle abgerissen, um Platz für die Modulschule (rechts im Bildhintergrund) zu schaffen. Dabei wurde auch ein 16 Meter langes Teilstück der Stadtmauer - das mit der Turnhalle zusammengebaut war - abgetragen. Die Stadt hat dem Erzbischöflichen Ordinariat München als Auflage für den Abriss gegeben, die Mauer am Alten Viehmarkt wieder aufzubauen. Bei der Rekonstruktion handelt es sich um sprichwörtliche Handarbeit: Stein für Stein wird die Lücke in der Stadtbefestigung geschlossen.

Beim Abriss der alten Ursulinen-Turnhalle musste ein Stück der Stadtmauer weichen: Dieses war in den 1950er Jahren mit der Halle zusammengebaut worden. Nun lässt das Erzbischöfliche Ordinariat München die Mauer am Alten Viehmarkt wieder aufbauen: Stein um Stein wird die 16 Meter lange Lücke in der Stadtbefestigung geschlossen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat