Kontrovers diskutiert

Neue Pläne für altes Jugendwohnheim-Areal in Landshut

Neue Überlegungen für das Areal des alten Jugendwohnheims an der Marienburger Straße in Landshut: Der Investor will das noch bestehende Gebäude nun doch erhalten und sanieren. Im Bausenat wurde das kontrovers diskutiert.


Der Investor will das noch verbliebene Gebäude des alten Jugendwohnheims nun doch erhalten und sanieren.

Der Investor will das noch verbliebene Gebäude des alten Jugendwohnheims nun doch erhalten und sanieren.

Für das Areal des alten Jugendwohnheims an der Marienburger Straße gibt es neue Überlegungen: Der Investor will das noch bestehende Gebäude nun doch erhalten und sanieren, wofür die gesamte Planung geändert werden muss. Vorgesehen sind neben dem Bestandsbau drei Gebäuderiegel. Alle Gebäude sollen um ein Stockwerk höher werden, die Zahl der Wohnungen soll von 98 auf 140 steigen. Die knappe Mehrheit des Bausenats sieht bei den neuen Plänen aber Nachbesserungsbedarf: Bevor eine Änderung des Bebauungsplans auf den Weg gebracht wird, soll die Verwaltung mit dem Investor über die Sozialwohnungsquote, den Wohnungsmix und die Durchgrünung verhandeln.

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