Situation verbessert

Landshuter Denkmäler: Erfolge und Sorgenkinder


Eine der erfolgreichen Sanierungen des vergangenen Berichtsjahres: Die Fassade des Ainmillerhauses in der Altstadt 195-197 wurde "sehr hochwertig und aufwändig" saniert, wie die Leiterin des Bauaufsichtsamts, Sandra Winterstetter, bilanzierte.

Eine der erfolgreichen Sanierungen des vergangenen Berichtsjahres: Die Fassade des Ainmillerhauses in der Altstadt 195-197 wurde "sehr hochwertig und aufwändig" saniert, wie die Leiterin des Bauaufsichtsamts, Sandra Winterstetter, bilanzierte.

Die Situation der Landshuter Baudenkmäler hat sich im vergangenen Jahr verbessert: Das geht aus dem Denkmalbericht von Sandra Winterstetter, Leiterin des Bauaufsichtsamts, im Bausenat hervor. So ist die Zahl der Gebäude mit dringendem Handlungsbedarf von sieben auf fünf zurückgegangen. Allerdings finden sich in dieser Kategorie unter anderem mit dem Moserbräu, der Pension Sandner und der Schirmgasse 264 weiterhin einige altbekannte Sorgenkinder, an deren Zustand sich nichts verändert hat. Die meisten positiven Entwicklungen gibt es in der Prioritätsstufe 2.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat