"Teils gravierendere Mängel"

Künftig regelmäßige Feuerbeschauen an Landshuter Gebäuden


610 Sonderbauten - zu denen Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser ebenso zählen wie Versammlungsstätten und Hotels - gibt es in der Stadt Landshut, bei denen im Rahmen einer Feuerbeschau unter anderem Rettungswege und Brandmeldeanlagen unter die Lupe genommen werden.

610 Sonderbauten - zu denen Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser ebenso zählen wie Versammlungsstätten und Hotels - gibt es in der Stadt Landshut, bei denen im Rahmen einer Feuerbeschau unter anderem Rettungswege und Brandmeldeanlagen unter die Lupe genommen werden.

Kaputte Brandschutzklappen, fehlende Rettungswege oder Möbel, die Fluchtwege versperren: Bei einer Feuerbeschau wird unter die Lupe genommen, ob in einem Gebäude alle Brandschutzbestimmungen eingehalten werden oder ob es Mängel gibt, die die Feuerwehr bei ihrem Einsatz beeinträchtigen oder das Ausbreiten eines Feuers fördern könnten. Bei der Feuerbeschau handelt es sich um eine Pflichtaufgabe der Gemeinden. Wie am Freitag im Bausenat deutlich wurde, wurde diese in Landshut zwischen 2003 und 2019 aber nur sporadisch beziehungsweise auf Anzeigen hin oder vor größeren Veranstaltungen durchgeführt.

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