Die Burgschänke ist pleite

Die (Ab-)Rechnung, bitte!

Betreiber Kristian Sorman erhebt schwere Vorwürfe


Ein vorläufiger Insolventverwalter soll jetzt entscheiden, wie es mit der Burgschänke weitergeht.  Fotos: Sorman/hac

Ein vorläufiger Insolventverwalter soll jetzt entscheiden, wie es mit der Burgschänke weitergeht.

Keine zwei Jahre ist der letzte Pächterwechsel im Restaurant Burgschänke her. 2016 stellten sich drei Freunde diesem Projekt. Inzwischen ist nur noch der 32-jährige Eventmanager Kristian Sorman übrig. Doch auch seine Kräfte sind nun am Ende. "So habe ich mir kein Geschäft vorgestellt", sagt er. Seit Ende Oktober läuft ein vorläufiges Insolvenzverfahren. Für das Scheitern macht Sorman neben seiner fehlenden Gastronomie-Erfahrung auch seine Ex-Kollegen sowie Mitarbeiter und die Burgverwaltung verantwortlich. In einem sechsseitigen Schreiben macht er seinem Unmut Luft.

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