Kinderkrankenhaus Landshut

Bei Notfällen dürften Ärzte nun mit Blaulicht ausrücken


Zum Wohle von Neugeborenen und Babys kooperieren nun die Malteser und das Kinderkrankenhaus. Unser Foto zeigt von links: Florian Rott, Fachreferent Notfallvorsorge der Malteser für Bayern/Thüringen, Oberarzt Dr. Johannes Hamann, Chefarzt Dr. Reinhard Herterich, Kinderkrankenhaus-Geschäftsführer Bernhard Brand, Notfallsanitäter Nikolaus Hirschmann, Malteser-Bezirksgeschäftsführer Andreas Mörtlbauer, Dominik Reichmann, Leiter Rettungsdienst der Malteser im Bereich Landshut, Richard Eder, Stadtbeauftragter der Malteser, und Florian Klein, Projektleiter für Standortentwicklung der Malteser.

Zum Wohle von Neugeborenen und Babys kooperieren nun die Malteser und das Kinderkrankenhaus. Unser Foto zeigt von links: Florian Rott, Fachreferent Notfallvorsorge der Malteser für Bayern/Thüringen, Oberarzt Dr. Johannes Hamann, Chefarzt Dr. Reinhard Herterich, Kinderkrankenhaus-Geschäftsführer Bernhard Brand, Notfallsanitäter Nikolaus Hirschmann, Malteser-Bezirksgeschäftsführer Andreas Mörtlbauer, Dominik Reichmann, Leiter Rettungsdienst der Malteser im Bereich Landshut, Richard Eder, Stadtbeauftragter der Malteser, und Florian Klein, Projektleiter für Standortentwicklung der Malteser.

Zwei Einsatzfahrzeuge hat das Kinderkrankenhaus, um bei Notfällen schnell in die umliegenden Geburtskliniken zu kommen. Natürlich haben die Fahrzeuge Blaulicht und Martinshorn. Doch beides durfte bis jetzt nie benutzt werden - auch, wenn es um das Leben eines Kindes ging und jede Sekunde zählte.

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