Landshut kämpft gegen Falschparker

Am Donnerstag beginnt Abschlepp-Offensive gegen zugeparkte Rettungswege


Der Rettungsweg an der Spiegelgasse ist einer von knapp 200 neuralgischen Punkten, die regelmäßig zugeparkt werden. Die Abschlepp-Offensive stellten vor (von links): Polizeidirektor Helmut Eibensteiner, Oberbürgermeister Alexander Putz, die Antragsteller Bernd Friedrich (CSU/LM/JL/BfL), Robert Mader (FW), Straßenverkehrsamtsleiter Holger Braune und Antragsteller Rudolf Schnur (CSU/LM/JL/BfL).

Der Rettungsweg an der Spiegelgasse ist einer von knapp 200 neuralgischen Punkten, die regelmäßig zugeparkt werden. Die Abschlepp-Offensive stellten vor (von links): Polizeidirektor Helmut Eibensteiner, Oberbürgermeister Alexander Putz, die Antragsteller Bernd Friedrich (CSU/LM/JL/BfL), Robert Mader (FW), Straßenverkehrsamtsleiter Holger Braune und Antragsteller Rudolf Schnur (CSU/LM/JL/BfL).

Landshut geht mit einer Abschlepp-Offensive gegen Falschparker vor: Ab 1. Oktober sollen Fahrzeuge, die einen Rettungsweg oder eine Feuerwehrzufahrt blockieren, deutlich schneller als bisher abgeschleppt werden. Dazu hat die Polizei Kompetenzen an die städtischen Verkehrsüberwacher abgegeben: Sie können künftig für knapp 200 neuralgische Stellen im Stadtgebiet direkt Abschleppmaßnahmen veranlassen. Der Verkehrssenat hatte das konsequente Durchgreifen im vergangenen Jahr auf einen fraktionsübergreifenden Antrag von CSU, FW und JL/BfL beschlossen.

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