EV Landshut

Der EVL feiert einen 5:2-Heimerfolg gegen die Heilbronner Falken


Mit 5:2 setzte sich der EVL im Heimspiel gegen die Heilbronner Falken durch. (Foto: Georg Gerleigner)

Mit 5:2 setzte sich der EVL im Heimspiel gegen die Heilbronner Falken durch. (Foto: Georg Gerleigner)

Von Redaktion idowa

2577 Zuschauer fanden sich am Sonntag im Stadion ein um zu sehen ob der EVL die Niederlage vom Freitag verdaut hatte. Unterstützt wurde das Team wieder von Fabio Wagner und Eddy Rinke-Leitans vom Kooperationspartner aus Ingolstadt. Der junge Jakob Mayenschein spielte an diesem Tag für das Nachwuchsteam der Landshuter und war somit ebenfalls wie die Verletzten Tobias Draxinger, Ty Morris, Brad Staubitz und Florian Müller nicht im Aufgebot. Mit auf dem Eis stand aber der am vorigen Spieltag gesperrte Peter Abstreiter, der sofort wieder in der Paradereihe der Niederbayern zum Einsatz kam.

Nach 33 Sekunden mussten die Heimfans die erste große Chance des Konkurrenten aus Heilbronn sehen, welche aber nur von den ungefähr zehn mitgereisten Anhängern aus Baden-Württemberg beklatscht wurde. In der dritten Minute konnten dann die Hausherren sich eine Möglichkeit herausspielen als zwei Stürmer auf einen Verteidiger zufuhren, doch leider ging der Puck über das Gehäuse. Danach tasteten sich bei Teams etwas ab und so ergab sich die nächste Einschussmöglichkeit erst nach acht Minuten für die Mannen um Kapitän Cody Thornton, als sie diesmal sogar mit drei Angreifern auf nur einen verteidigenden Gegner trafen. Aber der Puck wollte nicht die Torlinie überqueren.

Die Herausforderer machten es da schon besser, denn als die Gastgeber die Hartgummischeibe nicht aus der eigenen Zone befördern konnten wurde diese scharf von außen vor das heimische Gehäuse gespielt und Lennart Paulusch verwandelte per Direktabnahme. Als kurz danach Steven Bär wegen Spielverzögerung eine zweiminütige Denkpause bekam wurde es vor dem Kasten von Florian Proske gefährlich, doch auch hier war nichts Zählbares zu notieren. Zwei Alleingänge konnte der Schlussmann ebenfalls entschärfen.

In der Pause schienen die richtigen Worte gefallen zu sein, denn nun agierte der EV Landshut viel druckvoller und gezielter und so konnte Eddy Rinke-Leitans einen gut getimten Steilpass nach 92 Sekunden aus der eigenen Zone von Fabio Wagner annehmen und vor dem Torwart stehend einnetzen. Eine weitere Strafzeit gegen die "Falken" verstrich ungenutzt, wobei es trotzdem immer wieder gefährlich wurde. Ein abgefälschter Schuss kurz darauf hätte beinahe sein Ziel gefunden, doch so blieb es beim Unentschieden. Ein weiteres Duell entschied dann der Gästetorhüter für sich als Bill Trew sich auf den Weg machte.

Doch dann klappte es: einen Schuss von Andreas Gawlik von der blauen Linie konnte der Schlussmann nur nach vorne abwehren und den Abpraller versenkte wiederum Rinke-Leitans unter dem Protest der Gäste, die einen "hohen Stock" gesehen haben wollten. In Minute 38 durften sich die Falken in Überzahl probieren, doch die Landshuter Verteidigung ließ nichts zu.

Somit ging es mit einer Führung in den Schlussabschnitt. Nun musste Trainer Igor Pavlov das Risiko erhöhen und seine Jungs offensiver agieren lassen. Nach nicht ganz einer halben Minute hätte sich das ausgezahlt, wenn nicht Tyler Weiman mit seiner Fanghand an Ort und Stelle gewesen wäre. Aber so kamen die Landshuter auch zu schnellen Gegenangriffen, die aber nicht in einem Tor mündeten.

In der 50. Spielminute änderte sich dies: ein präzise gespielter Konter über Peter Abstreiter vollendete P.J. Fenton der unbedrängt sich aussuchen konnte wohin er versenken wollte. Viele Optionen den Rückstand zu egalisieren hatten die Gäste nicht mehr und so wurde schon fünf Minuten vor Schluss der Torwart nach einer genommenen Auszeit durch einen zusätzlichen Angreifer ersetzt. Somit war das Gehäuse ungeschützt und P.J. Fenton konnte nach Zuspiel von Patrick Jarrett locker einschieben.

Der Gegner steckte aber nicht auf und so verkürzte Lennart Paulusch den Abstand wieder mit seinem zweiten Treffer des Abends in der 57. Minute. Marcel Kurth bekam in der vorletzten Minute noch eine Strafe wegen "Checks gegen die Bande", trotzdem wurde nochmals der Falken-Goalie vom Feld genommen um noch in irgendeiner Form den Anschluss zu erzielen. Dies gelangt aber nicht mehr. Ganz im Gegenteil: Partick Jarrett bugsierte kurz vor Ende die Scheibe in den verwaisten Kasten zum 5:2 Endstand.

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Mit 5:2 setzte sich der EVL im Heimspiel gegen die Heilbronner Falken durch. (Foto: Georg Gerleigner)

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In dieser Szene bejubeln die EVL-Spieler noch den 5:2-Sieg in der vergangenen Saison über die Heilbronner Falken. Die Käthchenstädter könnten jetzt aber das bessere Ende für sich haben. (Foto: Georg Gerleigner)

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