Rockband spendet

Bayerbacher hilft in Bosnien


Die Geflüchteten bei Bihac leben im Wald, in Ruinen, in verlassenen Fabrikgebäuden.

Die Geflüchteten bei Bihac leben im Wald, in Ruinen, in verlassenen Fabrikgebäuden.

Benedikt Wagensonner war schon einmal dort, in Bihac. Gleich hinter der bosnischen Grenze, außerhalb der EU und doch mitten in Europa. Dort, wo vor einem Jahr 1.300 Geflüchtete noch in einem Lager lebten, das jetzt geräumt ist, die Zelte ausgebrannt. Menschen schlafen irgendwo draußen, im Wald, in Ruinen, alten Fabrikgebäuden. Und der Winter kommt erst. An Heilig-Drei-König fährt Wagensonner deshalb wieder runter. Mit Spenden, die er gerade mit seiner Rockband sammelt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat