Neuer Lebensabschnitt

Martin Ramoser geht in den Ruhestand


Ramoser legt gerne selbst Hand an.

Ramoser legt gerne selbst Hand an.

Reisbach. Bei Martin Ramoser wurde der Beruf zur Berufung. Wenn er nun am 1. September in den Ruhestand verabschiedet wird, dann dürfte es wohl auch weiterhin eher ein "Unruhestand" sein. Die Aufgaben werden nicht mehr so viele und auch anders, aber die Hände in den Schoß zu legen, das sei nicht "sein Ding." Als er 1996 nach Reisbach kam, wurde ihm der Ort zur Heimat. Der Geistliche entschied sich jetzt für eine neue Bleibe in einer Wohnung bei den Franziskanerpatres neben dem Kloster der Klarissen in Dingolfing.

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