Franz Schruf, der letzte Kriegsteilnehmer der KSK Ganacker, erinnert an eine grausame Zeit

Von Ganacker ins Partisanengebiet


Franz Schruf (vorne rechts, liegend) bei einem Treffen von Kriegsheimkehrern im Jahr 1950.

Franz Schruf (vorne rechts, liegend) bei einem Treffen von Kriegsheimkehrern im Jahr 1950.

Aus heutiger Sicht sind die Leiden und Entbehrungen, die die jungen Männer im Zweiten Weltkrieg ertragen mussten, unvorstellbar. Franz Schruf, der letzte lebende Kriegsteilnehmer der Krieger- und Soldatenkameradschaft Ganacker, hat das Grauen noch am eigenen Leib gespürt. Zum Jahrestag der Kapitulation erinnert er sich an eine schreckliche Zeit. Er hofft, dass sich dieser Wahnsinn niemals wiederholen wird. Die Verwundung durch eine Granate erwies sich als Glücksfall: So konnte er der Hölle an der Ostfront entkommen.

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