Rarotonga statt Unterspechtrain:

Ganz weit weg von seinem "Heimathafen"

Heiße Grüße aus dem Südpazifik


Eine frisch geerntete Kokosnuss.

Eine frisch geerntete Kokosnuss.

"Es gibt Tage, da wünscht ich, ich wär mein Hund." Ein Lied voller philosophischer Wahrheiten von Reinhard Mey. Beim Anblick obiger Bilder kommt einem ein leicht abgewandelter Text in den Sinn: "Manchmal wünscht ich, ich wär Timm Scholz." Von Unterspechtrain, seinem "Heimathafen", zieht es ihn immer wieder in die weite Welt hinaus. Momentan weilt der 71-Jährige auf Rarotonga. Das zu den Cook-Inseln im Südpazifik gehörende Inselchen, ist so paradiesisch, wie es sich anhört. Es ist die Ferieninsel der Australier und Neuseeländer. "Es gibt wenig Verkehr. Keiner hat es hier eilig. Die Insel selber ist grün. Es gibt viele Kokosnüsse bis zum Strand. Genügend Lebensmittel und Solarenergie machen die Bewohner zu Selbstversorgern. Die bis zu 600 Meter hohen Berge sorgen für Wolkenstau und Niederschlag", schrieb der Weltenbummler in einer kurzen Notiz an seine Heimatzeitung. Wohlige 30 Grad statt kaltem Schmuddelwetter, Kokosnüsse, die einem vor die Füße fallen, und traumhafte Sandstrände. Das kommt dem Paradies schon ziemlich nahe.

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