Pferde, Pfannen, Paradies

Werkschau des ostbayerischen Künstlers Georg Ettl in der Stadtgaleri

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"Paradies" (Steckskulptur, Schichtholz, gelasert, 1991) vor "Untugenden des Menschen" (Wandteppich, Wolle, gewebt, 2002).

"Paradies" (Steckskulptur, Schichtholz, gelasert, 1991) vor "Untugenden des Menschen" (Wandteppich, Wolle, gewebt, 2002).

Als einen "eigenwilligen Künstler, dessen Werk nicht leicht in eine der gängigen Kunst-Schubläden einzuordnen ist" charakterisiert Hubert Ettl bei der Ausstellungseröffnung in der Stadtgalerie seinen Bruder Georg Ettl. Die Vielfalt der angewandten Techniken wird beim Rundgang durch die Ausstellung "Georg Ettl. Zwischen Minimal-Art und Barock" deutlich. Da reiht sich der über 15 Meter lange Wandteppich "Untugenden des Menschen" mit Steckskulpturen, Aquarellbildern, gusseisernen Häusern und dem immer wiederkehrenden Motiv des "Ettl-Kopfs" auf sandgestrahlten Steinplatten oder im Siebdruck aneinander.

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