Bebauungsgegner sprachen mit CSU-Stadträten - Völlig unterschiedliche Standpunkte

Projekt Klosterberg: Noch viele Fragezeichen


Diskutierten teilweise energisch (v. l.): Linsmaier, Nagel, Antretter, Schwarzkopf, Fischer, Nekwapil, Wasmeier, Baumann, Nekwapil (davor) und Schnabel (ganz rechts).

Diskutierten teilweise energisch (v. l.): Linsmaier, Nagel, Antretter, Schwarzkopf, Fischer, Nekwapil, Wasmeier, Baumann, Nekwapil (davor) und Schnabel (ganz rechts).

Von Redaktion Deggendorf

Ist eine Bebauung des Klosterbergs sinnvoll? Um diese Frage ging es, als sich vor kurzem Mitglieder der Interessenvereinigung Schützenswerter Klosterberg mit Stadträten der CSU-Fraktion trafen. Coronabedingt war es nicht möglich, dass alle interessierten Bürger daran teilnehmen konnten. Grund für die Diskussionsrunde war eine Pressemitteilung, die bekannt gab, dass das Klosterberg-Bauprojekt als ein Modellprojekt für experimentellen Wohnungsbau für klimaangepasstes und nachhaltiges Bauen in Zusammenhang mit staatlich gefördertem Wohnungsbau ausgelobt wurde. Die Fragen, die die Anwohner bewegen, sind: Wie kann eine Wohnsiedlung Vorzeigeprojekt werden, wenn noch nicht einmal klar ist, ob der Klosterberg unter Abwägung ökologischer, sozialer und ökonomischer Gesichtspunkte zur Bebauung freigegeben werden kann?

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