Für einen Blackout gerüstet

Osterhofen erstellt Notfallkonzept und richtete "Leuchttürme" ein


Die Analogfunkgeräte, die vormals in den Feuerwehrfahrzeugen verbaut waren, haben nun eine neue Verwendung in den Kommunikationskoffern gefunden. Dass der Informationsfluss wichtig ist, wissen (v.l.) Ordnungsamtsleiter Markus Vierthaler, Bürgermeisterin Liane Sedlmeier und Stadtkommandant Manfred Ziegler.

Die Analogfunkgeräte, die vormals in den Feuerwehrfahrzeugen verbaut waren, haben nun eine neue Verwendung in den Kommunikationskoffern gefunden. Dass der Informationsfluss wichtig ist, wissen (v.l.) Ordnungsamtsleiter Markus Vierthaler, Bürgermeisterin Liane Sedlmeier und Stadtkommandant Manfred Ziegler.

Wenn, ja wenn ein Katastrophenfall eintritt, sei es durch ein Unwetterereignis, Hochwasser oder den aktuell oft in den Mund genommenen Blackout, also eine Unterbrechung der Stromversorgung, dann will die Stadt Osterhofen gerüstet sein. Schon beim großen Hochwasser 2013 hat sich der Weitblick ausbezahlt. "Vorsorge ist besser als Nachsorge", so die Devise von Bürgermeisterin Liane Sedlmeier und der Verwaltung. Ein Gesamtkonzept ist nun erarbeitet worden.

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