Rund um den Klosterberg in Reichenbach

Sehnsucht nach dem bunten Sommer


Eine Blumenwiese am Klosterhang weist hinüber nach Kienleiten.

Eine Blumenwiese am Klosterhang weist hinüber nach Kienleiten.

"Die Natur atmet Herbst, doch in mir ist Sommer", schreibt Gerhard Rombach in einem Gedicht. Bislang zeigte sich der Herbst geduldig und ließ den Spätsommer gewähren. Nun zeigt sich, wer das Sagen hat. Sicher hat auch der Herbst eine Menge zu bieten mit seinem geradezu abenteuerlichem Farbenspiel in rot, orange und gelb, das er aber dann selbst verweht.

Wie wär's mit einem kleinen Spaziergang durch die Sommermonate mit seiner Blütenpracht rund um den Klosterberg in Reichenbach. Wie sagte doch schon der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe: "Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe, aus ein paar sonnenhellen Tagen, sich soviel Licht ins Herz zu tragen, dass, wenn die Sonne längst verweht, das Leuchten immer noch besteht."

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Hortensien am ehemaligen Sudhaus entlang der Hauptstraße.

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Gelb dominiert am Gemeinschaftshaus.

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Der Storchschnabel schmiegt sich um die Klostermauer.

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Der Harsbach auf seiner Reise von Kolmberg in den Regen.

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Welch Blick zum Kloster.

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Und schließlich Idylle am Regen.

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Aufs Dach gestiegen.

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"Ich sah des Sommers letzte Rosen stehn" - Markgraf-Diepold-Platz zur Kirche.

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Einladend: der Mittelhof des Klosters.