Immer mehr Gestalt nimmt die Um- und Neugestaltung des alten, nördlichen Friedhofsteils zur Urnengrabanlage an. Seit Beginn der Woche hat sich das Bild schon wieder wesentlich verändert. So sind inzwischen die drei Ruhebänke und das neue Friedhofskreuz als Stahl-Glas-Konstruktion installiert worden. Die Rahmenkonstruktion (circa 250 mal 150 Zentimeter, Balkenbreite circa 50 Zentimeter) zeigt sich aus Stahl verzinkt und pulverbeschichtet (inklusive Unterkonstruktion für Glasplatten). Der Entwurf von Steinmetz Hofinger zur Füllung aus Buntglas wurde durch das Glaszentrum Weinfurtner, Arnbruck, ausgeführt. Der Sockel (Maß 85 mal 50 mal 50 Zentimeter) besteht aus Kaltrumer Granit (alle Sichtseiten fein gestockt). Außerdem sind durch die Steinmetz-Firma Hofinger aus Roding-Oberkreith bereits einige Mustergrabsteine aufgebaut.