Wie die kaufsüchtige Ehefrau einen Eishockeyprofi fast zum Kriminellen macht
Schlimmer als jeder Bodycheck
4. November 2020, 15:57 Uhr aktualisiert am 4. November 2020, 16:41 Uhr
Von
Wolfgang Fischer
Dem Modellathleten auf der Anklagebank, gestählt in Hunderten knüppelharter Zweikämpfe auf dem Eis, kullern Tränen über die Wangen. Dabei hat die Staatsanwältin im Chamer Amtsgerichtssaal gerade beantragt, den Eishockey-Profi vom Vorwurf des Betrugs freizusprechen. Nicht aus Mangel an Beweisen, sondern wegen erwiesener Unschuld. Ein Freispruch erster Klasse. Warum dann die Tränen?
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