Seelsorge im Landkreis Cham

"Es gibt nix zu jammern!"

14 Priester mit ausländischen Wurzeln kümmern sich um die Menschen


Pater Jim Vadakkumparambil ist angekommen. Der gebürtige Inder fühlt sich in der Stadtpfarrei Sankt Jakob in Cham wohl.

Pater Jim Vadakkumparambil ist angekommen. Der gebürtige Inder fühlt sich in der Stadtpfarrei Sankt Jakob in Cham wohl.

"Nannalute itavakayilekk svagatam" steht auf dem Plakat, mit dem die Gläubigen der Chamer Pfarrei Sankt Jakob ihren neuen Pfarrvikar willkommen heißen. Pater Jim kommt aus Indien in den Bayerwald. Ein weiter Weg. "Mir gefällt es", versichert der 43-Jährige. Nach sechs Jahren in Deutschland spricht der Geistliche längst sehr gut deutsch. Nur sein Akzent verrät noch, dass er kein Muttersprachler ist. Und Pater Jim ist nicht alleine: 14 der 41 Priester im Landkreis Cham stammen aus teils weit entfernten Ländern.

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