Roboter im Unterricht

Avatar ermöglicht kranken Kindern in Cham Teilhabe in der Schule

Ein kleiner Roboter soll zukünftig für eine gleichwertige Teilhabe am Unterricht für langzeitkranke Kinder in Cham sorgen. Er kann sprechen, filmen, den Kopf herum drehen, seine Gefühle zeigen und sich bemerkbar machen.


Landrat Franz Löffler, Thomas Brunner, zuständig für EDV am Landratsamt, Franz Simeth, zuständig für den Bereich Schulen am Landratsamt, Erwin Winter, Leiter des Chamer Medienzentrum, Andreas Lindinger, Leiter des staatlichen Schulamts und Maximilian Popp, Mitarbeiter der Firma "No Isolation" freuen sich den Avatar in Cham zu begrüßen (von links).

Landrat Franz Löffler, Thomas Brunner, zuständig für EDV am Landratsamt, Franz Simeth, zuständig für den Bereich Schulen am Landratsamt, Erwin Winter, Leiter des Chamer Medienzentrum, Andreas Lindinger, Leiter des staatlichen Schulamts und Maximilian Popp, Mitarbeiter der Firma "No Isolation" freuen sich den Avatar in Cham zu begrüßen (von links).

Er kann sprechen, filmen, den Kopf herum drehen, seine Gefühle zeigen und sich bemerkbar machen. Die Rede ist vom Telepräsenz-Robotor Avatar, der zukünftig die Unterrichtsteilnahme für langzeitkranke Kinder revolutionieren soll. Gemeint sind Schüler, die beispielsweise an Krebs, Rheuma oder Depressionen leiden. Rund 80 Geräte sind in Bayern bereits im Einsatz, die Firma "No Isolation" aus München hat den Roboter nun auch in den Landkreis Cham gebracht.

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