Weniger Phosphor, bessere Qualität

Auf Landwirte warten neue Auflagen


Ein Drittel des Phosphateintrags in die Gewässer stammt aus der Landwirtschaft. Doch auch der Bauer hat kein Interesse daran, dass ihm fruchtbare Erde abgeschwemmt wird und trifft freiwillig Maßnahmen. Ein Beispiel liefert das 20 Hektar große Feldstück am Hang, das Josef Venus in kleine Felder mit Grünstreifen und Zwischenfrucht aufgeteilt hat.

Ein Drittel des Phosphateintrags in die Gewässer stammt aus der Landwirtschaft. Doch auch der Bauer hat kein Interesse daran, dass ihm fruchtbare Erde abgeschwemmt wird und trifft freiwillig Maßnahmen. Ein Beispiel liefert das 20 Hektar große Feldstück am Hang, das Josef Venus in kleine Felder mit Grünstreifen und Zwischenfrucht aufgeteilt hat.

Bislang ist sie nur grob festgelegt, die Gebietskulisse. Mitte Dezember gibt es eine detaillierte Karte. Was aber schon feststeht: Gut 60 Prozent der Landkreisfläche sind gelbe Gebiete und damit phosphorsensibel. Betroffene Landwirte - konventionell ebenso wie Biobetrieb - müssen Maßnahmen treffen, um den Phosphoreintrag in die Gewässer zu verringern.

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