Schutz für Jungtiere

Jagdgenossenschaft Lederdorn kauft Hightech-Drohne


Die Vorstandschaft der Jagdgenossenschaft Lederdorn war bei der Vorstellung der 8000-Euro-Drohne durch Jagdpächter Wolfgang Gruber (2.v.r.) von der Leistung des Hightech-Gerätes beeindruckt.

Die Vorstandschaft der Jagdgenossenschaft Lederdorn war bei der Vorstellung der 8000-Euro-Drohne durch Jagdpächter Wolfgang Gruber (2.v.r.) von der Leistung des Hightech-Gerätes beeindruckt.

"Wir sind die erste Jagdgenossenschaft im Landkreis Cham, die eine Drohne zur Rehkitzrettung komplett selbst finanziert", sagt Kassier und Schriftführer Robert Bremm nicht ohne Stolz. In der Tat musste der Herr der Finanzen tief in die Kasse greifen, als die Jagdgenossenschaft einstimmig die Anschaffung einer Drohne mit hochauflösender Wärmebild- und Digitalkamera beschloss: Rund 8.000 Euro kostet das Hightech-Gerät, für das die vier Lederdorner Jägerinnen und Jäger bereits den "Drohnenführerschein" gemacht haben, denn sie werden das Maschinchen einsetzen.

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