Klimaschutzgesetz

Greta liest der EU-Kommission die Leviten


Klimaaktivistin Greta Thunberg (r.) lässt sich nicht von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vereinnahmen.

Klimaaktivistin Greta Thunberg (r.) lässt sich nicht von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vereinnahmen.

Greta Thunberg ließ sich nicht als schmückendes Beiwerk missbrauchen. Schon bevor die Brüsseler EU-Kommission am Mittwoch das erste Klimaschutzgesetz der Union offiziell präsentieren und zusammen mit der 17-jährigen schwedischen Aktivistin, die eigens aus Stockholm angereist war, vorstellen konnte, gab es vernichtende Kritik. Ein Klimagesetz, das nicht streng auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und auf einem gerechten Interessenausgleich zwischen Arm und Reich in der Welt basiere, schade mehr als es nütze, schrieb die Galionsfigur der Bewegung Fridays for Future in einem offenen Brief an die EU-Kommission.

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