"Qualzucht"

EU-Parlament will illegalen Tierhandel stoppen

Parlament fordert Maßnahmen gegen illegalen Handel mit Hunden und Katzen


Immer wieder stoppt die Polizei - wie hier im Landkreis Passau - illegale Tiertransporte (Archivfoto).

Immer wieder stoppt die Polizei - wie hier im Landkreis Passau - illegale Tiertransporte (Archivfoto).

Bei Ebay hat man schon gelernt. Wer dort in den Kleinanzeigen nach einem Hund oder einer Katze sucht, erhält bereits den Hinweis: "Schütze dich vor unseriösem Tierhandel" - ergänzt durch einige Tipps, die Tierschützer zusammengestellt haben. Doch das ist den Abgeordneten des Europäischen Parlamentes in Straßburg zu wenig. An diesem Mittwoch werden sie die EU-Kommission auffordern, "entschiedene und wirksame Maßnahmen" zur Bekämpfung des illegalen Handels mit Heimtieren zu ergreifen - ausdrücklich sollen auch zu Hause gehaltene Wildtiere wie Großkatzen oder Schlangen einbezogen werden.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat